Das Schloss geht auf eine Burganlage aus der Slawenzeit zurück, die über die Jahrhunderte von ihren wechselnden Besitzern fortwährend erweitert und umgebaut wurde. Im Laufe der Zeit entstand ein vierflügeliger Komplex mit Gebäudeabschnitten aus Gotik, Renaissance, Barock und Neugotik. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die damaligen Besitzer des Wasserschlosses enteignet und das Gebäude in DDR-Zeiten als Jugendwerkhof genutzt, bis es ab 1986 leer stand.

Die imposante Anlage des Wasserschlosses aus dem 16. Jahrhundert wurde im Rahmen der Gesamtsanierung unter denkmalpflegerischen Aspekten zu einem Hotel höchster Kategorie umgebaut. Die Innenraumfassungen wurden nach Originalbefunden wiederhergestellt. Für den Wellnessbereich des Hotels wurde ein Neubau zwischen Amtshaus und Hofgebäude integriert. Ein Aufzug im Neubau ermöglicht die barrierefreie Erschließung des Altbaukomplexes.

 

Planungsaufgabe

  • Objektplanung
  • Tragwerksplanung
  • TGA-Planung
  • Holzschutz
  • Brandschutz
  • Bauphysik
  • verformungsgerechtes Aufmaß
  • Außenanlagen
  • Fördermittelmanagemant
  • SiGeKo

Bauaufgabe

  • Umbau und Sanierung des Gesamtensembles zum Hotel und Schlossmuseum
  • Schwammsanierung mit dem Einsatz einer Heißluftbehandlung
  • Wiederherstellung wesentlicher Innenraumfassungen nach Originalbefund
  • Einbau zeitgenössischer Elemente
  • Neubau einer Treppenanlage über elliptischem Grundriss
  • Ergänzung eines Neubaus als Wellnessbereich
  • Umsetzung der Brandschutzanforderungen einer Versammlungsstätte
  • Errichtung eines zentralen Heizhauses für das Gesamtensemble

Schloss Fürstlich Drehna

Gesamtsanierung und Umnutzung

Bauherr:

Brandenburgische Schlösser GmbH

Projektzeitraum:

2003
-
2007
Einzeldenkmal

Schloss Fürstlich Drehna

Gesamtsanierung und Umnutzung

Bauherr:

Brandenburgische Schlösser GmbH

Projektzeitraum:

2003
-
2007
Einzeldenkmal

Das Schloss geht auf eine Burganlage aus der Slawenzeit zurück, die über die Jahrhunderte von ihren wechselnden Besitzern fortwährend erweitert und umgebaut wurde. Im Laufe der Zeit entstand ein vierflügeliger Komplex mit Gebäudeabschnitten aus Gotik, Renaissance, Barock und Neugotik. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die damaligen Besitzer des Wasserschlosses enteignet und das Gebäude in DDR-Zeiten als Jugendwerkhof genutzt, bis es ab 1986 leer stand.

Die imposante Anlage des Wasserschlosses aus dem 16. Jahrhundert wurde im Rahmen der Gesamtsanierung unter denkmalpflegerischen Aspekten zu einem Hotel höchster Kategorie umgebaut. Die Innenraumfassungen wurden nach Originalbefunden wiederhergestellt. Für den Wellnessbereich des Hotels wurde ein Neubau zwischen Amtshaus und Hofgebäude integriert. Ein Aufzug im Neubau ermöglicht die barrierefreie Erschließung des Altbaukomplexes.

 

Planungsaufgabe

  • Objektplanung
  • Tragwerksplanung
  • TGA-Planung
  • Holzschutz
  • Brandschutz
  • Bauphysik
  • verformungsgerechtes Aufmaß
  • Außenanlagen
  • Fördermittelmanagemant
  • SiGeKo

Bauaufgabe

  • Umbau und Sanierung des Gesamtensembles zum Hotel und Schlossmuseum
  • Schwammsanierung mit dem Einsatz einer Heißluftbehandlung
  • Wiederherstellung wesentlicher Innenraumfassungen nach Originalbefund
  • Einbau zeitgenössischer Elemente
  • Neubau einer Treppenanlage über elliptischem Grundriss
  • Ergänzung eines Neubaus als Wellnessbereich
  • Umsetzung der Brandschutzanforderungen einer Versammlungsstätte
  • Errichtung eines zentralen Heizhauses für das Gesamtensemble