Bauherr:
Der Friedenssaal wurde 1907 durch den Hofbaurat Lothar Krüger als Gemeindehaus der benachbarten evangelischen Friedensgemeinde errichtet. Er befindet sich im östlichen Teil des Schlossparks von Potsdam Sanssouci. Der Saal dient bis heute im Wesentlichen als Mehrzweckraum der Friedenskirchengemeinde sowie für verschiedene öffentliche und private Veranstaltungen.
Nach jahrelangem Leerstand und Verfall wurde im Friedenssaal wieder eine Versammlungsstätte geschaffen, die jenseits der kirchengemeindlichen Nutzung auch dem Potsdamer Kulturleben zur Verfügung steht. Das Gartenhaus wurde dabei als Teil des 1874 gegründeten Kindergartens in der benachbarten Villa Tieck respektiert. Im Untergeschoss befinden sich Aufenthalts- und Spielräume, im Obergeschoss wurden die dringend benötigten Personal- und Wirtschaftsräume ergänzt. Um einem multifunktionalen Anspruch für die Versammlungsstätte im Saalbau gerecht zu werden, wurde die Akustik beider Säle durch Maßnahmen an den Decken und im Fußboden erheblich verbessert.
Planungsaufgabe
- Objektplanung
- Freianlagenplanung
- Restaurierungsplanung
- Holzschutzgutachten
- Brandschutzkonzept
- SiGeKo
Bauaufgabe
- Denkmalgerechte Sanierung der Stuckfassaden, Fenster und Türen
- Neudeckung des Daches in Schiefer
- Dämmung von oberster Geschossdecke und Sohle
- Umbau der einfach verglasten Saalfenster zu Kastenfenstern
- Umsetzung Brandschutzanforderungen
- Einbau Akustikdecke und Hohlraumboden
- Erneuerung der gesamten Haustechnik
Friedenssaal
Projektzeitraum:
-
Friedenssaal
Bauherr:
Projektzeitraum:
-
Der Friedenssaal wurde 1907 durch den Hofbaurat Lothar Krüger als Gemeindehaus der benachbarten evangelischen Friedensgemeinde errichtet. Er befindet sich im östlichen Teil des Schlossparks von Potsdam Sanssouci. Der Saal dient bis heute im Wesentlichen als Mehrzweckraum der Friedenskirchengemeinde sowie für verschiedene öffentliche und private Veranstaltungen.
Nach jahrelangem Leerstand und Verfall wurde im Friedenssaal wieder eine Versammlungsstätte geschaffen, die jenseits der kirchengemeindlichen Nutzung auch dem Potsdamer Kulturleben zur Verfügung steht. Das Gartenhaus wurde dabei als Teil des 1874 gegründeten Kindergartens in der benachbarten Villa Tieck respektiert. Im Untergeschoss befinden sich Aufenthalts- und Spielräume, im Obergeschoss wurden die dringend benötigten Personal- und Wirtschaftsräume ergänzt. Um einem multifunktionalen Anspruch für die Versammlungsstätte im Saalbau gerecht zu werden, wurde die Akustik beider Säle durch Maßnahmen an den Decken und im Fußboden erheblich verbessert.
Planungsaufgabe
- Objektplanung
- Freianlagenplanung
- Restaurierungsplanung
- Holzschutzgutachten
- Brandschutzkonzept
- SiGeKo
Bauaufgabe
- Denkmalgerechte Sanierung der Stuckfassaden, Fenster und Türen
- Neudeckung des Daches in Schiefer
- Dämmung von oberster Geschossdecke und Sohle
- Umbau der einfach verglasten Saalfenster zu Kastenfenstern
- Umsetzung Brandschutzanforderungen
- Einbau Akustikdecke und Hohlraumboden
- Erneuerung der gesamten Haustechnik