Die deutsche Botschaft in Madrid wurde zwischen 1964 und 1966 nach Entwürfen des Architekten Alexander Freiherr von Branca erbaut. Das in schlichten kubischen Formen ausgeführte Ensemble besteht aus zwei durch einen Zwischenhof getrennten Gebäuden, in denen die Kanzlei und die Residenz untergebracht sind. In gestalterischer Hinsicht ist der Bau durch ein Spiel mit verschiedenen, zumeist natürlichen Baumaterialien geprägt, die im Kontrast zur klaren Gliederung der Baumassen stehen.

Das denkmalgeschützte Residenzgebäude wird saniert und dabei an die geltenden Normen und Richtlinien angepasst. Eine besondere Herausforderung stellen die schlanken Stahlfenster dar, die durch Nachbauten unter Einhaltung der Anforderung an die Sicherheitsrichtlinien Ausland, Wärmeschutz und Schallschutz ersetzt werden. Die Funktionalität des Gebäudes wird zum einen durch die Erneuerung der gesamten Gebäudetechnik erhöht. Zum anderen werden in den untergeordneten Bereichen die Grundrisse optimiert.

 

Planungsaufgabe

  • Generalplanung
  • Objektplanung
  • Tragwerksplanung
  • TGA-Planung
  • Freianlagenplanung
  • Bauphysik und Bauakustik

Bauaufgabe

  • Realisierung von Barrierefreiheit
  • Verbesserung des baulichen Brandschutzes
  • Schaffung eines neuen Konferenzraumes im Erdgeschoss
  • Grundrissoptimierungen in den Nebenflächen
  • Erneuerung der Stahlfenster gemäß SRA
  • Erneuerung der gesamten Gebäudetechnik
  • Erneuerung und Dämmung der Dachhaut

Residenz der deutschen Botschaft

Madrid, Spanien
Sanierung der Residenz

Bauherr:

Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung

Projektzeitraum:

Seit 2018
Einzeldenkmal

Residenz der deutschen Botschaft

Madrid, Spanien
Sanierung der Residenz

Bauherr:

Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung

Projektzeitraum:

Seit 2018
-
Einzeldenkmal

Die deutsche Botschaft in Madrid wurde zwischen 1964 und 1966 nach Entwürfen des Architekten Alexander Freiherr von Branca erbaut. Das in schlichten kubischen Formen ausgeführte Ensemble besteht aus zwei durch einen Zwischenhof getrennten Gebäuden, in denen die Kanzlei und die Residenz untergebracht sind. In gestalterischer Hinsicht ist der Bau durch ein Spiel mit verschiedenen, zumeist natürlichen Baumaterialien geprägt, die im Kontrast zur klaren Gliederung der Baumassen stehen.

Das denkmalgeschützte Residenzgebäude wird saniert und dabei an die geltenden Normen und Richtlinien angepasst. Eine besondere Herausforderung stellen die schlanken Stahlfenster dar, die durch Nachbauten unter Einhaltung der Anforderung an die Sicherheitsrichtlinien Ausland, Wärmeschutz und Schallschutz ersetzt werden. Die Funktionalität des Gebäudes wird zum einen durch die Erneuerung der gesamten Gebäudetechnik erhöht. Zum anderen werden in den untergeordneten Bereichen die Grundrisse optimiert.

 

Planungsaufgabe

  • Generalplanung
  • Objektplanung
  • Tragwerksplanung
  • TGA-Planung
  • Freianlagenplanung
  • Bauphysik und Bauakustik

Bauaufgabe

  • Realisierung von Barrierefreiheit
  • Verbesserung des baulichen Brandschutzes
  • Schaffung eines neuen Konferenzraumes im Erdgeschoss
  • Grundrissoptimierungen in den Nebenflächen
  • Erneuerung der Stahlfenster gemäß SRA
  • Erneuerung der gesamten Gebäudetechnik
  • Erneuerung und Dämmung der Dachhaut